Samstag, 19. November 2016

 Katja Kipping

Stimmenfang am rechten Rand - CSU hetzt nach Geflüchteten jetzt auch gegen Hartz IV-Betroffene

Die CSU hat im Rahmen ihres Facebook-Auftritts Menschen, die auf Hartz IV angewiesen sind, als "Hartz IV-Schmarotzer" bezeichnet. "Die Grünen wollen: Sanktionen für Hartz IV-Schmarotzer lockern", heißt es dort. Ergänzt wird der Post durch den Kommentar "Damit Deutschland Deutschland bleibt!" Dazu erklärt Katja Kipping, Vorsitzende der Partei DIE LINKE:

Der stramme Rechtskurs der CSU beschränkt sich nicht nur auf Geflüchtete. Jetzt zeigt sich die Seehofer-Partei voller Verachtung für Menschen, die auf Hartz IV angewiesen sind. Dabei leiden die Betroffenen nicht nur massiv unter der Armut und Ausgrenzung, sondern auch unter der Stigmatisierung, der sie und ihre Kinder häufig ausgesetzt sind. Dass die CSU für ihren Stimmenfang am rechten Rand hier auch noch mal zulangt, das ist mehr als schäbig.
Die Sprache der CSU ist entlarvend: Wer Menschen in Not derartig abwertend beleidigt, hat keinerlei Verständnis für das Grundrecht auf ein sozio-kulturelles Existenzminimum. Das Bundesverfassungsgericht leitet dieses Grundrecht aber aus der Menschenwürde und dem Sozialstaatsgebot ab.
Wer so gegen Hartz IV–Betroffene hetzt wie die CSU, der hat nicht nur einen erheblichen Nachholbedarf hinsichtlich Nächstenliebe, sondern auch  in Sachen Grundgesetz. Vielleicht sollte Horst Seehofer und anderen CSU-Funktionären der kostenfreie Besuch von Integrationskursen, in denen das Grundgesetz behandelt wird, ermöglicht - oder besser verpflichtend  auferlegt werden.

https://www.die-linke.de/politik/aktionen/archiv/2011/countdown-fuer-den-mindestlohn/informationen-stellungnahmen-und-presseerklaerungen/detail/zurueck/hartz-iv/artikel/stimmenfang-am-rechten-rand-csu-hetzt-nach-gefluechteten-jetzt-auch-gegen-hartz-iv-betroffene/



CSU bezeichnet Hartz IV-Bezieher auf Facebook als Hartz IV-Schmarotzer › Erwerbslosenforum Deutschland (Portal)


CSU bezeichnet Hartz IV-Bezieher auf Facebook als Hartz IV-Schmarotzer › Erwerbslosenforum Deutschland (Portal)

CSU hetzt in Nazi-Jargon: Hartz IV-Schmarotzer


CSU hetzt in Nazi-Jargon: „Hartz IV-Schmarotzer“

18.11.2016

Wer in Hartz-IV rutscht, für den gelten die Grundrechte nicht mehr – was dieser Mensch vorher in seinem Leben gemacht hat, spielt keine Rolle. Hartz-IV presste Millionen von Menschen in bittere Armut, Frauen wie Männer, alt eingesessene ebenso wie neu hinzu gezogene Bürger und Bürgerinnen.

Weiterlesen auf:
CSU hetzt in Nazi-Jargon: Hartz IV-Schmarotzer

Samstag, 1. Oktober 2016

Hartz IV: Keine Pfändung der Nebenkostenerstattung


Hartz-IV-Beziehern kann Nebenkostenerstattung nicht gepfändet werden. BGH: Schuldner muss gesetzliche Vermögensauskunft nicht nachbessern19.05.2016

Karlsruhe (jur). Hartz-IV-Beziehern darf eine vom Vermieter erhaltene Nebenkostenerstattung nicht gepfändet werden. Gläubiger haben daher auch keinen Anspruch darauf, dass überschuldete Arbeitslose ihnen bei einer abzugebenden Vermögensauskunft Namen und Anschrift des Vermieters nennen, entschied der Bundesgerichtshof (BGH) in Karlsruhe in einem am Donnerstag, 19. Mai 2016, veröffentlichten Beschluss (Az.: I ZB 74/15). Damit verhinderte der BGH den Zugriff der Gläubiger auf staatliche Sozialgelder.


Konkret ging es um ein Zwangsvollstreckungsverfahren gegen einen überschuldeten Hartz-IV-Bezieher aus Leipzig. Da der Arbeitslose seine Schulden nicht bezahlen konnte, gab er die gesetzlich vorgeschriebene Vermögensauskunft ab.

Die Gläubigerin meinte, dass der Schuldner darin nicht alle Angaben korrekt vorgenommen hat. Denn er könne künftig Ansprüche aus einer Nebenkostenerstattung gegenüber seinem Vermieter geltend machen. Damit ihr das Geld nicht vorenthalten werde, müsse die Vermögensauskunft nachgebessert werden. Dazu benötige sie auch Namen und Anschrift des Vermieters.

Damit hatte sie vor dem BGH jedoch keinen Erfolg. In seinem Beschluss vom 3. März 2016 entschied der I. BGH-Zivilsenat, dass der Hartz-IV-Bezieher weder die Angaben zum Vermieter machen, noch die Vermögensauskunft nachbessern muss. Die Erstattung von Heiz- und Nebenkosten sei hier unpfändbar, sodass die Gläubigerin auch keine Ansprüche geltend machen könne.

Denn die Heiz- und Nebenkosten seien zur Sicherung des Existenzminimums vom Jobcenter gezahlt worden. Komme es zu einer Erstattung, werde das Geldim darauffolgenden Monat als Einkommen auf das Arbeitslosengeld II mindernd angerechnet.

Könne die Erstattung dagegen gepfändet werden, würde dies zulasten öffentlicher Mittel gehen. „Dem Schuldner würden Mittel entzogen, die ihm der Staat aus sozialen Gründen mit Leistungen der Sozialhilfe wieder zur Verfügung stellen müsste“, heißt es in dem Beschluss. In solch einem Fall sei die Zwangsvollstreckung als unzulässig anzusehen. (fle/mwo)
Hartz IV: Keine Pfändung der Nebenkostenerstattung

Montag, 26. September 2016

Kommentar Hartz-IV-Erhöhung: Schmerzensgeld und Trostpflaster - taz.de

Kommentar Hartz-IV-Erhöhung: Schmerzensgeld und Trostpflaster - taz.de



Kommentar Hartz-IV-Erhöhung

Schmerzensgeld und Trostpflaster

Gerhard Schröder erhält einen 10.000 Euro-Preis, Hartz-IV-Bezieher bekommen fünf Euro mehr im Monat. Es scheint, als wolle die SPD keine Wähler.


Samstag, 10. September 2016

DIE LINKE: Rechtsvereinfachung bei Hartz IV: Verschlechterungen für Betroffene, ungelöste Probleme und mehr Bürokratie

 Katja Kipping

Rechtsvereinfachung bei Hartz IV: Verschlechterungen für Betroffene, ungelöste Probleme und mehr Bürokratie

Zur morgigen Entscheidung im Bundesrat zur sogenannten Rechtsvereinfachung bei Hartz IV erklärt Katja Kipping, sozialpolitische Sprecherin der Fraktion DIE LINKE und Vorsitzende der Partei DIE LINKE:

Wir haben im Bundestag dagegen gestimmt, weil das Gesetz zahlreiche Verschlechterungen für die Betroffenen zu Folge hat. So werden zum Beispiel die Kürzungsmöglichkeiten von Leistungen bei sogenanntem sozialwidrigem Verhalten ausgeweitet, ebenso die Leistungsentzugs- bzw. Leistungsversagungsmöglichkeiten. Grundlegende Probleme wie die grundrechtswidrigen Sanktionen oder der Mehrbedarf für Kinder, die sich bei getrennten Eltern aufhalten, werden nicht gelöst.
Die Beschäftigten in den Jobcentern werden mit zusätzlichen bürokratischen Arbeiten belastet. Nachdem das Gesetz im Bundestag leider mit den Stimmen der CDU/CSU und SPD beschlossen worden ist, stehen die Bundesländer in der Verantwortung, das Gesetz im Bundesrat durch mehrheitliche Ablehnung oder Enthaltung zu stoppen.  
"Die Reform fällt aus", kommentiert Thüringens Sozialministerin Heike Werner, weder führe die Gesetzesänderung zu substanziellen Verbesserungen für die betroffenen Menschen, noch werde die Verwaltung vereinfacht. "Das SGB II hat seit Anbeginn eine Schwachstelle bei der Arbeitsförderung. Statt diese zu beheben, zielt das Änderungsgesetz auf schärfere Sanktionen. Das ist der falsche Weg", so Werner.
Nach langem Vorlauf bringe das Gesetz nach Auffassung von Werner nur wenige bescheidene Verbesserungen, etwa die Verlängerung des Bewilligungszeitraums auf 12 Monate und die Einführung einer Gesamtangemessenheitsgrenze bei Miet- und Heizkosten.
Bei der Ausgestaltung der Beschäftigungsförderung bleibe das Gesetz deutlich hinter dem Notwendigen zurück. Statt lediglich Arbeitsgelegenheiten länger zu fördern, wäre eine Umstellung von Hartz IV auf aktive Arbeitsförderung angezeigt. "Der verfestigten Langzeitarbeitslosigkeit kommen wir nur bei, wenn wir endlich die passiven Mittel für Hartz IV in aktive Mittel für sozialversicherungspflichtige Beschäftigung umwandeln", so Werner weiter. 
Werner zeigte sich darüber hinaus enttäuscht davon, dass die Bundesregierung an den verfassungswidrigen Sanktionen festhalte. "Bereits 2010 hat das Bundesverfassungsgericht deutlich gemacht, dass die Gewährung eines menschenwürdigen Existenzminimums ein Grundrecht ist, das zwingend eingelöst werden muss. Die Leistungen im Rahmen von Hartz IV dienen der Existenzsicherung. Mit Leistungsabstrichen verbundene Sanktionen laufen dem Gebot des Verfassungsgerichts zuwider. Ihre Abschaffung ist daher überfällig", schließt Werner.
DIE LINKE: Rechtsvereinfachung bei Hartz IV: Verschlechterungen für Betroffene, ungelöste Probleme und mehr Bürokratie

Donnerstag, 8. September 2016

Hartz IV - News und Infos | ZEIT ONLINE

Hartz IV - News und Infos | ZEIT ONLINE

Hartz IV: Stütze für die Ewigkeit | ZEIT ONLINE

Hartz IV:Stütze für die Ewigkeit

Fast eine Million Menschen leben seit 2005 ununterbrochen von Hartz IV. Viele von ihnen müssten gezielter gefördert werden.
Hartz IV: Stütze für die Ewigkeit | ZEIT ONLINE

Sonntag, 21. August 2016

Hartz 4: Zwangsarbeit, Obdachlosigkeit & Armut per Gesetz - Interview mit Christoph Butterwegge - YouTube

Veröffentlicht am 30.05.2016
"Das Sozialgericht Gotha hat kürzlich Sanktionen gegen Hartz-IV-Empfänger für verfassungswidrig erklärt, es sieht die Menschenwürde verletzt. Das ganze wird jetzt nochmal dem Bundesverfassungsgericht vorgelegt. Anlässlich dieses Urteils spricht Prof. Dr. Butterwegge über Hartz 4, die Entstehung und die Folgen der Agenda 2010 für Deutschland.
Butterwegge ist Politikwissenschaftler und Professor für Politikwissenschaft am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln. Sein Buch trägt den Titel: Hartz IV und die Folgen - Auf dem Weg in eine andere Republik? Es ist 2015 im Beltz Juventa Verlag erschienen und für knapp 17 Euro erhältlich. " (Text, Quelle & MP3: http://www.freie-radios.net/71062)
Hartz 4: Zwangsarbeit, Obdachlosigkeit & Armut per Gesetz - Interview mit Christoph Butterwegge - YouTube

Montag, 15. August 2016

Das Stasi-Spitzel-Gesetz Hartz IV

Das Stasi-Spitzel-Gesetz Hartz IV

Das „Stasi-Spitzel-Gesetz“ der Frau Nahles von Berthold Bronisz

09.08.2016 (ergänzt 10.08.2016)

Mit den sog. „Rechtsvereinfachungen“ bei Hartz IV eröffnet das „Haus Nahles“ der Denunziation nicht nur Tür und Tor, sondern verpflichtet unbeteiligte Dritte zu einer „Informellen Mitarbeit“ unter Androhung eines Bußgeldes von bis zu 5000 Euro.

Man sollte meinen, dass es solche Machenschaften in einer Demokratie nicht geben dürfte. Doch weit gefehlt. Die Hartz-IV Partei SPD macht sich „Stasipraktiken“ zu eigen. Was in einer Diktatur funktioniert kann schließlich in einer Demokratie nicht schlecht sein.

Möglich macht die Spitzelverpflichtung das SGB I und II. Im § 60 SGB I, Abs. 1, heißt es: „… alle Tatsachen anzugeben, die für die Leistung erheblich sind, und auf Verlangen des zuständigen Leistungsträgers der Erteilung der erforderlichen Auskünfte durch Dritte zuzustimmen,…“. Wer denn nun dieser ominöse Dritte ist wird aber nicht konkretisiert, sondern bleibt unbestimmt. So können Verwandte, Freunde, Nachbarn und alle möglichen Menschen eben dieser Dritte sein. Damit wird der Antragsteller schon bei Antragstellung verpflichtet seine Informationelle Selbstbestimmung, welche übrigens Grundrechtstatus hat, am Eingang des Jobcenters in den Mülleimer zu werfen. Denn Jobcenter legen die Erforderlichkeit „Leistungserheblicher Tatsachen“ gerne nach eigenem Ermessen aus. So erheben sie noch immer Daten beim Vermieter oder spionieren Leistungsempfänger aus. 

Zweifelsohne gibt es Beschränkungen im Grundrecht der informationellen Selbstbestimmung. Diese müssen aber in einem Gesetz klar benannt werden und den Grundsatz der Verhältnismäßigkeit hat der Gesetzgeber auch einzuhalten. Aber das scheint hier nicht der Fall zu sein.

Im § 63, SGB II, wird nicht festgelegt das „nur“ der Antragsteller bzw. „Leistungsbezieher“ mit Bußgeld belegt werden kann. Jeder der sog. „Dritten“ kann daher mit einem Bußgeld bis zu 5000 Euro belegt werden, wenn er sich weigert eine Auskunft über den Transferleistungsempfänger abzugeben oder wenn er falsche Angaben macht. Denn im § 63 heißt es: „Die Ordnungswidrigkeit kann in den Fällen des Absatzes 1 Nummer 6 mit einer Geldbuße bis zu fünftausend Euro, in den übrigen Fällen mit einer Geldbuße bis zu zweitausend Euro geahndet werden.“

Ich habe bereits am Samstag eine Verfassungsbeschwerde nach Karlsruhe geschickt. Diese beinhaltet freilich nicht das oben beschriebene Vergehen. Hier bereite ich eine getrennte Beschwerde vor und werde sie zur gegebenen Zeit ebenfalls nach Karlsruhe schicken. (Berthold Bronisz)

Donnerstag, 11. August 2016

Hartz IV: Jobcenter Einladung um 0.00 Uhr

Hartz IV: Jobcenter Einladung um 0.00 Uhr

Tacheles stellt den Knaller des Monats vor

10.08.2016

Die Erwerbslosenhilfe-Initiative "Tacheles .V." aus Wuppertal berichtet wieder von einem neuen Fall von willkürlicher und rechtswidriger Praxis der Jobcenter. Dieses Mal hatte eine Wuppertaler Hartz-IV-Bezieherin gegen einen Bescheid des Jobcenter Widerspruch eingelegt, was oft vorkommt und noch viel häufiger notwendig wäre.

Hartz IV: Jobcenter Einladung um 0.00 Uhr

Dienstag, 9. August 2016

Klartext im Bundestag: Prof. Heinz-J. Bontrup im Haushaltsausschuss des Bundestags - YouTube

Veröffentlicht am 23.11.2012
Prof. Dr. Heinz-Josef Bontrup, Dipl.-Ökonom, Professor der Westfälischen Hochschule Recklinghausen, findet im Haushaltsausschuss erfreulich klare Worte an die Abgeordneten.

Quelle: Bundestag

Öffentliche Anhörung des Haushaltsausschusses zum Nachtragshaushalt 2012 am 06.06.2012

Die komplette Anhörung hier:

http://www.bundestag.de/Mediathek/ind...
Klartext im Bundestag: Prof. Heinz-J. Bontrup im Haushaltsausschuss des Bundestags - YouTube

Sonntag, 7. August 2016

Feindbild Hartz IV Empfänger - YouTube

Feindbild Hartz IV Empfänger - YouTube

Veröffentlicht am 17.06.2016
Kabarettist Max Uthoff spricht über das „Feindbild Hartz IV Empfänger“ und unsere kälter werdende Gesellschaft, die der Propaganda der Eliten auf dem Leim geht. Aber auch unsere Politiker machen keinen Halt davor alle Hartz-IV Empfänger generell als Sozialschmarotzer, ungebildet, dumm und faul darzustellen.

Samstag, 6. August 2016

DIE LINKE. Kreisverband Stormarn: Hartz IV Tipps

Hartz IV Nachrichten ALG II Informationen von gegen-

DIE LINKE. Kreisverband Stormarn: Hartz IV Tipps

Das ELO-Forum Portal › Erwerbslosenforum Deutschland (Portal)

Das ELO-Forum Portal › Erwerbslosenforum Deutschland (Portal)

Die Hartz Gesetze

Mit den Hartz-Gesetzen hatte der Bundestag eine Fülle von Reformen verabschiedet, von denen sich der Gesetzgeber mittelfristig eine deutliche Belebung des Arbeitsmarkts, aber auch Einsparungen bei den Sozialausgaben  verspricht.
Das Gesetzespaket Hartz I und II zur Arbeitsmarktreform lehnte sich an die Vorschläge der Hartz-Kommission an, ohne die Ergebnisse Eins-zu-Eins umzusetzen. Mit den Gesetzesreformen Hartz III und IV wurden zwei wichtige Komplexe geregelt: Der Umbau der Bundesanstalt für Arbeit und die Zusammenlegung der Arbeitslosen- und Sozialhilfe.

Die Hartz Gesetze

Hartz IV-Reform: Gleicher Aufwand, echte Härten für Betroffene? - Wirtschaft - Nachrichten - WDR

Hartz IV-Reform: Gleicher Aufwand, echte Härten für Betroffene?

Von Nina Magoley
Der Bundesrat debattiert in dieser Woche (18.03.2016) über Bürokratieabbau bei den Hartz IV-Gesetzen. Die Reform soll die Arbeit der Jobcenter vereinfachen, doch die versprechen sich wenig davon. Sozialberatungsstellen in NRW fürchten deutlich härtere Sanktionen für Arbeitslose.
Schon nach nur einer Woche Arbeitslosigkeit füllen die Formulare und Bescheide eines Hartz IV-Empfängers oft einen ganzen Aktenordner. Das, sagt Hedel Wenner, sei keine Seltenheit. Als Leiterin des Kölner Arbeitslosenzentrums (KALZ) sieht sie täglich, was Bürokratie bedeutet: Bei der Verwaltung der Arbeitslosigkeit verlieren sich die Jobcenter mittlerweile in einem Dschungel von Regelungen, Sonderregelungen, Prüfungen und dem dazugehörigen Schriftverkehr.

Hartz-IV-Bezieher - Jobcenter kürzt Männern häufiger Hartz IV - Wirtschaft - Süddeutsche.de

Hartz-IV-BezieherJobcenter kürzt Männern häufiger Hartz IV

Sie lassen Jobs sausen oder erscheinen nicht zu Terminen: Wenn die Jobcenter ALG-II-Empfänger bestrafen, trifft es weitaus häufiger Männer als Frauen, sagt eine neue Studie. Die Forscher schlagen dafür eine Reihe von Gründen vor.
Je häufiger Arbeitslose mit ihrem Jobcenter zu tun haben, desto häufiger werden sie bestraft. So liest sich das Ergebnis einer Studie über Hartz-IV-Empfänger und deren Wahrscheinlichkeit, Ärger mit den Beratern zu kriegen.
Hartz-IV-Bezieher - Jobcenter kürzt Männern häufiger Hartz IV - Wirtschaft - Süddeutsche.de

Hartz IV: Endstation Ein-Euro-Job | ZEIT ONLINE

Hartz IV: Endstation Ein-Euro-Job | ZEIT ONLINE

Schäuble bekommt Geld zurück: Jobcenter knausern bei Hilfe für Hartz-IV-Empfänger - FOCUS Online


Schäuble bekommt Geld zurück: Jobcenter knausern bei Hilfe für Hartz-IV-Empfänger - FOCUS Online

Hartz IV: Jobcenter verlangt Führungszeugnis


Hartz IV: Jobcenter verlangt Führungszeugnis

Freitag, 5. August 2016

Hartz 4 Regelsatz - 404 € Regelbedarf 2016 beim Arbeitslosengeld II


Hartz 4 Regelsatz - 404 € Regelbedarf 2016 beim Arbeitslosengeld II

Kritik von 'Tacheles': Sozialgericht verurteilt Jobcenter


Kritik von 'Tacheles': Sozialgericht verurteilt Jobcenter

SG_Duesseldorf_27.04.2016.pdf

SG_Duesseldorf_27.04.2016.pdf

(4)Wie die Jobcenter Arbeitslose in die Insolvenz drängen - Wirtschaft - Süddeutsche.de


(4)Wie die Jobcenter Arbeitslose in die Insolvenz drängen - Wirtschaft - Süddeutsche.de

Kinderarmut: Aus armen Kindern werden chancenlose Erwachsene | ZEIT ONLINE


Kinderarmut: Aus armen Kindern werden chancenlose Erwachsene | ZEIT ONLINE

Jobcenter haftet bei verspäteter Hartz-4 Zahlung


Jobcenter haftet bei verspäteter Hartz-4 Zahlung

Hartz IV: "Die dunkle Seite des deutschen Jobwunders" - kurier.at


Hartz IV: "Die dunkle Seite des deutschen Jobwunders"

Deutschland bringe die Arbeitslosigkeit nur statistisch zu verschwinden, die Arbeitslosen selbst blieben durch Hartz IV "im Hamsterrad", sagt Soziologe Klaus Dörre.


Hartz IV: "Die dunkle Seite des deutschen Jobwunders" - kurier.at

Bundessozialgericht: Elterngeld wird auf Hartz IV angerechnet - World Socialist Web Site

Bundessozialgericht: Elterngeld wird auf Hartz IV angerechnet

Von Elisabeth Zimmermann 
3. August 2016
Das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel wies am 26. Juli die Klage eines Vaters ab, der die unsoziale Regelung zum Elterngeld für Hartz IV-Empfänger angefochten hatte. Sie bedeuten, dass für Arbeitslose und Geringverdiener das Elterngeld als Einkommen zählt und mit den Hartz IV-Leistungen verrechnet wird. Schon früher wurde festgelegt, dass auch das Kindergeld auf diese Leistungen angerechnet wird.
Der Vorsitzende Richter des vierten BSG-Senats begründete dieses Urteil gegen arme Familien mit der lapidaren Erklärung, die gesetzlichen Anforderungen seien nicht erfüllt (Az.: B 4 AS 25/15 R). Eine inhaltliche Begründung gab er nicht, nachdem zuvor höchste Sozialrichter die Klage als unzulässig verworfen hatten.
Das Gericht wies auch eine weitere Klage einer Familie aus dem Emsland ab, die zu den Geringverdienern zählt. Diese Familie mit drei minderjährigen Kindern hatte bis Ende 2010 einen Kinderzuschlag erhalten, der verhindern sollte, dass sie aufgrund des niedrigen Einkommens zusätzlich Hartz IV-Leistungen (sogenannte Aufstockung) beantragen muss.
Nach einer Novelle des Elterngeldgesetzes Anfang 2011 wurde ihr jedoch der Kinderzuschlag gestrichen. Nachdem die Ehefrau in Elternzeit ging und den Mindestbetrag des Elterngelds in Höhe von 300 Euro monatlich bezog, stoppte die Bundesagentur für Arbeit die weitere Zahlung des Zuschlags.
In ihrer Klage bezeichnete die Familie dieses Vorgehen als eine Ungleichbehandlung, die gegen die Verfassung verstößt, da bei Bafög-Empfängern und Wohngeldbeziehern das Elterngeld auch nicht als Einkommen angerechnet würde. Sie argumentierte, das Elterngeld sei eine Anerkennung für Erziehungs- und Betreuungsleistungen und nicht ein durch Arbeit erzieltes Einkommen.
Sowohl das Sozialgericht Osnabrück als auch das Landessozialgericht Niedersachsen-Bremen lehnten dies ab. Mit der Zahlung von Elterngeld bestehe für die Familie keine Bedürftigkeit mehr; einen Anspruch auf Kindergeldzuschlag gebe es daher nicht. Dieser Linie folgte auch das Bundessozialgericht. Die Streichung des Zuschlags verstoße nicht gegen das Recht auf ein menschenwürdiges Existenzminimum, erläuterte es.
Andersherum gesagt: Lebt jemand bereits am Rande des Existenzminimums, wird ihm kein Recht zugestanden, mehr als dieses Minimum zu bekommen.
Das Elterngeld wurde 2007 eingeführt. Mütter und Väter können seit dieser Zeit bei der Geburt eines Kindes Elterngeld beantragen, das für ein Jahr gezahlt wird. Mütter oder Väter, die zur Kindererziehung vorübergehend aus dem Beruf ausscheiden, erhalten 65 Prozent des letzten Nettolohns, höchstens jedoch 1800 Euro monatlich.
Dieses Gesetz des damaligen SPD-Arbeitsministers Franz Müntefering sollte vor allem gut ausgebildeten, besserverdienenden Eltern der Mittelschicht entgegenkommen, um Familie und Beruf miteinander verbinden zu können. Auf ärmere Alleinerziehende und Geringverdiener war es von vorneherein nicht ausgerichtet. Sie erhalten nur einen monatlichen Sockelbetrag von 300 Euro.
Dasselbe gilt für den Kinderzuschlag. Er ist auf maximal drei Jahre beschränkt, beträgt monatlich maximal 140 Euro und darf nur gezahlt werden, wenn dadurch der Bezug von Hartz IV-Leistungen vermieden wird, also das Familieneinkommen entsprechend niedrig ist.
Das neueste Urteil des Bundessozialgerichts zementiert diese Politik gegen die Armen. Obwohl beide staatliche Leistungen für sozial schwache Familien schon lächerlich gering sind und nur für kurze Zeit gezahlt werden, werden gerade den Familien verwehrt, die es am dringendsten brauchen.
Kinder und Jugendliche sind von dieser Politik besonders hart betroffen. Anfang Juni wurde bekannt, dass nach Daten der Bundesagentur für Arbeit für das Jahr 2015 jedes siebte Kind in Deutschland von Hartz IV-Bezügen seiner Eltern abhängig ist und in Armut lebt. Das betrifft über 1,5 Millionen Kinder. In Städten wie Bremen und Berlin wächst jedes dritte Kind in Armut auf.
Wenn man auch die Familien berücksichtigt, die zwar nicht von Hartz IV, aber von Kinderzuschlägen oder Wohngeld abhängig sind, wären sogar 2,7 Millionen Kinder von Armut betroffen, sagt der Vorsitzende des Deutschen Kinderschutzbunds, Heinz Hilger. Seit der Jahrtausendwende habe sich die Kinderarmut nahezu verdoppelt.
Diese Situation ist das direkte Ergebnis der Agenda 2010 mit den Hartz-IV-Gesetzen, die die rot-grüne Bundesregierung von Kanzler Gerhard Schröder (SPD) und Vizekanzler Joschka Fischer (Grüne) vor vierzehn Jahren eingeführt und durchgesetzt hat. In enger Zusammenarbeit mit den Gewerkschaften leitete sie den größten Sozialabbau der deutschen Geschichte seit dem Zweiten Weltkrieg ein und legte die Grundlage für einen riesigen Niedriglohnbereich.
Inzwischen können Millionen Menschen nicht mehr von ihrer Arbeit leben und müssen die staatlichen Hartz-IV-Almosen beantragen. Die nachfolgenden Regierungen der Großen Koalition haben die Bedingungen für Arbeitslose und Geringverdiener weiter verschlechtert. Gerade erst hat die Bundesministerin für Arbeit und Soziales, Andrea Nahles (SPD), die Sanktionen für jugendliche Hartz IV-Empfänger unter 25 Jahren mit Wirkung zum 1. August verschärft.
Nach zwei Pflichtverletzungen, wie dem vorzeitigen Abbruch eines Bewerbungstrainings und der Ablehnung eines 1-Euro-Jobs, kann das Jobcenter nicht nur die Zahlung des Hartz IV-Regelsatzes streichen, sondern auch die Übernahme von Miet- und Heizkosten. Den betroffenen Jugendlichen droht Hunger, Obdachlosigkeit und letztlich auch ein Abrutschen in Kriminalität.
Ebenfalls in den Verantwortungsbereich von Andrea Nahles fällt ein Gesetzentwurf vom April, der Einwanderer aus ärmeren EU-Staaten wie Rumänien oder Bulgarien, die zur Arbeitssuche nach Deutschland kommen, für fünf Jahre von jeglichem Anspruch auf Hartz IV oder Sozialhilfe ausschließen soll. Das Gesetz schürt Chauvinismus und Rassismus und ist zugleich ein massiver Einschnitt in die sozialen Rechte aller Arbeiter in Europa.
Die Angriffe der Regierung auf Arbeitslose und Arme werden immer dreister und nahezu sadistisch. Am 22. Juli berichtete die Süddeutsche Zeitung von einem Papier aus dem Bundesarbeitsministerium, das die Bundesagentur für Arbeit und die Jobcenter anweist, sich bei verschuldeten Arbeitslosen nicht mehr auf außergerichtliche Einigungen einzulassen, außer in besonderen Härtefällen.
Arbeitslosigkeit ist die wichtigste Ursache für Überschuldung. Jeder fünfte deutsche Schuldner im vergangenen Jahr gab den Verlust des Arbeitsplatzes als Grund an. Gleichzeitig ist die Verschuldung ein zusätzliches Hindernis für eine neue Anstellung.
Man sollte meinen, dass es auch im Interesse der Jobcenter wäre, wenn Arbeitslose nicht in ein Insolvenzverfahren gezwungen werden. Stattdessen nutzen sie jedoch die staatlich geschaffene Notlage aus und verleihen selbst Geld an Arbeitslose. Im letzten Jahr erreichten die Darlehen, die Hartz IV-Empfänger für Anschaffungen wie beispielsweise einen Kühlschrank bekamen, eine Summe von 86,4 Millionen Euro. Die Summe, die Arbeitslose durchschnittlich erhalten und dann an das Jobcenter zurückzahlen müssen, liegt bei 430 Euro.
Auch Aufstocker häufen Schulden beim Jobcenter an, weil ihr Einkommen und damit die Unterstützung vom Jobcenter schwankt und sie zeitverzögert das Geld zurückzahlen müssen. Laut Statistischem Bundesamt sind Aufstocker überproportional häufig überschuldet.
Um das verliehene Geld bei ihren armen und arbeitslosen Schuldnern wieder einzutreiben, hat die Arbeitsagentur nun seit Anfang dieses Jahres einen eigenen Inkasso-Dienst eingerichtet. Sie verspricht sich davon Mehreinnahmen von rund 70 Millionen Euro.
Schuldnerberater machen seitdem die Erfahrung, dass sich die Jobcenter nicht mehr auf Verhandlungen für eine außergerichtliche Einigung einlassen. „Wir haben de facto mit dem Inkasso-Service keinen Partner, der Vergleiche schließt“, zitiert die Süddeutsche Zeitung Matthias Butenob von der Schuldnerberatung Hamburg.
Bundessozialgericht: Elterngeld wird auf Hartz IV angerechnet - World Socialist Web Site

30.07.2016: Auf gute Nachbarschaft (Tageszeitung junge Welt)

30.07.2016: Auf gute Nachbarschaft (Tageszeitung junge Welt)

Aktuelles: Schutzgemeinschaft Hartz IV

Aktuelles: Schutzgemeinschaft Hartz IV

Postboten von Job Centern müssen mit Hartz IV aufstocken - YouTube

Postboten von Job Centern müssen mit Hartz IV aufstocken


Veröffentlicht am 27.06.2016
Quelle: ARD / Kontraste
Ob in Zwickau, Chemnitz oder Oldenburg: Überall lassen öffentliche Auftraggeber ihre Post vom billigsten Anbieter transportieren. Die Folge: Für viele Postzusteller bleibt meist nur der Gang aufs Amt, um ihren Lebensunterhalt zu sichern.
Postboten von Job Centern müssen mit Hartz IV aufstocken - YouTube

Donnerstag, 23. Juni 2016

Arbeitslosengeld II - Hartz IV - Aktuelle Meldungen

Arbeitslosengeld II - Hartz IV - Aktuelle Meldungen

15.04.2016: Zum Schein »vereinfacht« (Tageszeitung junge Welt)

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Bundestag verabschiedet entschärfte Hartz-IV-Reform

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Scharfe Kritik an Hartz-IV Reform: Trotz falscher Bescheide rückwirkend keine Nachzahlung | Startseite | REPORT MAINZ | SWR.de

Scharfe Kritik an Hartz-IV Reform: Trotz falscher Bescheide rückwirkend keine Nachzahlung | Startseite | REPORT MAINZ | SWR.de

Ringen um Hartz-IV-Reform - Nachrichten - WDR

Ringen um Hartz-IV-Reform - Nachrichten - WDR

Streit um Hartz-IV-Reformpläne | MDR.DE

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(4) Die geplanten Änderungen belasten die ohnehin schon Gebeutelten

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Hartz IV: Andrea Nahles will einführen, was es längst gibt - DIE WELT

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Absurde Hartz-IV-Reform trifft vor allem Alleinerziehende - DIE WELT

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Jobcenter-Reform: Mehr Durchblick bei Hartz IV | Politik - Frankfurter Rundschau

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Kritik an Hartz-IV-Reform: Wie Andrea Nahles Arbeitslose um ihre Rechte bringt - FOCUS Online

Kritik an Hartz-IV-Reform: Wie Andrea Nahles Arbeitslose um ihre Rechte bringt - FOCUS Online

Montag, 20. Juni 2016

ad sinistram: Kleine Leute in ihren noch kleineren Wohnungen

ad sinistram: Kleine Leute in ihren noch kleineren Wohnungen

MONTAG, 20. JUNI 2016

Die Gedanken von Barbara Hendricks zur sozialen Wohnungsnot wären an sich ja lobenswert gewesen. Tatsächlich fehlt es an bezahlbarem Wohnraum. Aber trotzdem verratenihre Ausführungen etwas darüber, wie die gängige Politik über die arbeitenden Menschen denkt oder mindestens wie sie sie gerne haben möchte. Sie hatte behauptet, dass Alleinstehende eh mehr oder weniger nur zum Schlafen nach Hause gingen. Simples Menschenbild: Er soll es kompakt und effektiv halten. Benötigt wenig Raum, viel Arbeit, zwischendrin ein bisschen Schlaf. Lebensqualität ist da kein Kriterium. Dormi et labora. Schlafe und arbeite. Lebe lieber monastisch. Ohne Ansprüche, ganz bescheiden. In den eigenen vier Schuhkartonwänden. 30 Quadratmeter reichen pro Person, glaubt die Ministerin. Rein funktionell betrachtet mag das zutreffen. Aber sind das Perspektiven? Lebt der Mensch also nur, damit er möglichst wenig Platz einnimmt?

Wissensmanufaktur - Institut für Wirtschaftsforschung und Gesellschaftspolitik

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